Für die Putzteufel im Tierreich gibt es keinen „Abfall“, sondern nur wertvolle Nährstoffe, um die es sich zu kämpfen lohnt.
Gräser sind die Lebensgrundlage für unzählige Wildtiere auf den weiten Steppen der Erde, aber auch für uns Menschen, denn Reis, Weizen, Mais und Hafer sind nichts anderes als kultivierte Gräser.
Vom skurrilen Schnabeltier über rote Riesenkängurus bis zu gewaltigen Schwärmen von Wellensittichen. Australiens Naturwunder sollte man auf keinen Fall verpassen.
Wer Pflanzen für lebloses Grünzeug hält, ist auf dem Holzweg, denn sie sind dynamische und kraftvolle Lebewesen, die unseren Respekt verdienen.
An Halloween gelten viele Tierarten bis heute als Symbol für das Böse und Übernatürliche – dabei ist ihre wahre Geschichte weit faszinierender als ihr Mythos.
Wie wir alle wissen, kann die Natur manchmal hart und herausfordernd sein, aber manchmal auch einfach nur bezaubernd.
Manche lieben wir, manche hassen wir, von manchen wissen wir fast nichts, dabei gibt es unter dem krabbel- und flatternden ‘Ungeziefer‘ dieser Welt die vielfältigsten und wunderbarsten Kreaturen des Tierreich.
Otter sind wegen ihrer verspielten Natur sehr beliebt, aber wie sie in freier Wildbahn wirklich leben, wissen nur wenige.
Der Wald ist Schauplatz vieler Märchen, geheimnisvoll und bis heute wild und voller Leben.
Ein Jahr mit einer Wildschweinrotte zeigt, wie intelligent, nützlich – und unterschätzt – sie und ihre schweinischen Verwandten sind.
Seen – Mini-Ozeane inmitten des Landes. Sie sind Schatzkisten voller Wasserwunder. Ob an ihren Ufern oder in den lichtlosen Tiefen, alle Zonen bieten Vögeln und Fröschen, Fischen und Insekten einzigartige Leben
Im Tierreich passieren viele Dinge so langsam, dass wir es gar nicht mitbekommen, beschleunigt man aber die Zeit, kann man die vielen Geheimnisse des Lebens lüften.
In den vergangenen 540 Millionen Jahren erlebte die Erde fünf gigantische Aussterbewelle. Nun befürchten Wissenschaftler, dass eine sechste Welle voll im Gange ist.
Dschungel beherbergen 90% aller Pflanzen- und Tierarten: Blütenpflanzen, Bäume, Vögel, Pilze, Reptilien, Fisch. Ob wir ihn retten, liegt allein in unserer Hand.
Die großen Wanderungen der Tiere gehören weltweit zu den eindrucksvollsten Schauspielen der Natur.
Tierische Giganten sind auf der ganzen Welt zu Hause. Riesige Kreaturen, die uns staunen lassen. Unter ihnen sind sanfte Riesen, andere sind tödliche Jäger.
Nur wenige Dinge sind für uns Menschen so faszinierend, wie die Fähigkeit zu Fliegen. Doch ausgerechnet diese Fähigkeit haben manche Vögel verlernt. Die Frage ist nur: Warum?
Der Denali Nationalpark im Herzen Alaskas: Hier ziehen die großen Raubtiere des Nordens - Wölfe und Bären - durch das weite Land und folgen riesigen Karibuherden.
Kaum ein Land hat so außergewöhnliche Tiere zu bieten wie Australien. Einst lebten Beuteltiere auf der ganzen Erde, doch heute sind fast alle in Australien anzutreffen. Sie sind genauso artenreich wie seltsam.
Jedes Lebewesen, egal ob kleines Insekt oder großer Bär, schwebt ständig in Gefahr. Jede Sekunde geht irgendwo irgendetwas schief. Feinde lauern überall. Wer überlebt und wer nicht?
Wer überleben will, muss jede Chance nutzen. Besonders Pflanzenfresser absolvieren dabei täglich einen Spießrutenlauf – überall lauern Raubtiere.
Tiere kämpfen aus den unterschiedlichsten Gründen, und jeder hat seine eigenen Waffen und seine eigenen Regeln. Selten kämpfen sie ohne Grund.
Seit Millionen von Jahren leben Kamele auf unserem Planeten. Sie gelten allgemein als nicht gerade hübsch und äußerst störrisch. Dabei sind die Tiere wahre Überlebenskünstler.
Schlangen sind komplex und vielfältig. Jahrmillionen haben sie überdauert. Doch durch den Menschen werden die Zeiten schwieriger. Dabei sind Schlangen für uns Menschen lebendig viel nützlicher als tot.
Viele Menschen träumen vom Fliegen - für Vögel ist das Gleiten durch die Lüfte Realität. Scheinbar mühelos gelangen sie selbst zu den entlegensten Orten. Doch Fliegen ist keine leichte Kunst.
Fjorde, einst von den Gletschern der Eiszeit erschaffen, bieten heute eine so reiche Palette an Lebensräumen wie kaum eine andere Landschaft.
Jeder braucht einen Ort zum Leben. Doch manche geben sich mit einem Plätzchen im Freien nicht zufrieden. Sie wollen mehr Komfort - die Handwerkskünstler unter ihnen bauen sich ihr Zuhause einfach selbst.
Die Welt ist voll von Raubtieren, aber nicht alle sind groß und auffällig. Im Verborgenen lauern kleine Killer, die genauso gefährlich sein können. Sie werden oft übersehen.
24 Stunden: für die Natur ist das nur ein Wimpernschlag. Doch jeder neue Tag bringt große Veränderungen, er erschafft unglaubliche Schönheit oder entscheidet über Leben und Tod.
Unter dem Kronendach des wohl artenreichsten Lebensraums finden unzählige Tiere Platz – von Frosch-Spinnen-WGs bis hin zu unseren nächsten Verwandten, den Menschenaffen.
Tiere überraschen uns mit den ausgefallensten Erscheinungen. Einige tragen Tarnanzüge, andere wollen unbedingt auffallen.
Der Jaguar ist eines der stärksten und seltensten Tiere der Welt. Wir folgen einem Männchen, das uns helfen soll die Geheimnisse um den Jaguar zu lüften, mitten im Herzen Brasiliens Pantanal.
Löwen sind die sozialsten Katzen. Im Rudel jagen sie, ziehen ihre Jungen groß und verteidigen ihr Territorium. Denn gemeinsam sind sie einfach unschlagbar.
Oft stehlen große, Aufsehen erregende Raubtiere wie Löwen, Tiger und Bären ihnen die Show – doch in ihrem Schatten kommen die vielen Mitglieder der bunten Familie der Hundeartigen gut über die Runden.
Von den höchsten Gipfeln zu den schnellsten Flüssen und dichtesten Dschungeln, von den kältesten Eisschollen, zu den heißesten Wüsten – feindliche Landschaften stellen das Leben vor eine große Herausforderung.
Hoch in den chilenischen Bergen zieht eine Pumamutter ihre drei Jungen auf und bringt ihnen alles bei, was sie zum Überleben brauchen.
Wo immer man ist: Fast überall sind Tiere zu hören. Die Gründe für ihre Geräusche sind so vielfältig wie die Geräusche selbst. Und sie erzählen die spannende Geschichte von der perfekten Anpassung.
Pflanzen wachsen fast überall um uns herum. Wir nehmen sie kaum noch wahr. Ihre Bewegungen sind derart langsam, man vergisst leicht, dass es Lebewesen sind.
Ob verschlafenes Dorf oder hektische Stadt, wir denken Siedlungen jeglicher Art sind unser Lebensraum. Doch auf den zweiten Blick wird klar: nicht nur wir fühlen uns hier pudelwohl.
Ist der Löwe tatsächlich der König der Tiere? 41 Arten zählt die Familie der Katzen – sie alle sind der Inbegriff von Anmut und Kraft, sie alle sind perfekte Jäger, die unseren Respekt verdienen.
Primaten sind verspielt, sozial eingestellt und intelligent. Sie zu beobachten macht Spaß und fasziniert – vielleicht, weil wir dabei den Primaten in uns selbst entdecken.
Er liegt allem Leben zugrunde: Sex. Nur so können Tier und Mensch sicherstellen, dass ihre Erbanlagen weitergegeben werden und die Lose im Genpool, der Lotterie des Lebens, immer neu gemischt werden.
Tierkinder begeistern uns mit ihrem unschuldigen Charme. Aber nicht alle bleiben harmlos. Denn viele sind zum Jagen geboren.
In einer Welt voller Feinde sind die meisten Tiere ständig in Gefahr. Ganz besonders kurz nach ihrer Geburt. Zum Glück sind einige dieser Jungtiere zum Laufen geboren.
Weite Teile Arabiens sind lebensfeindlich und von Menschen fast unberührt. Doch das Meer aus Sand ist nicht öde und leer. Wer genau hinschaut, findet eine erstaunliche Artenvielfalt.
Der Ölreichtum hat Arabien für Mensch und Tier verwandelt. Abseits der Glitzerwelt zeigt eine Region im Süden Omans Erstaunliches: ein grünes Paradies am Rande der Wüste.
Daniel Opitz entführt uns in die Welt der Vulkaninseln, er taucht ab zu Schiffswracks und Haien, Buckelwalen und Mantarochen und nimmt uns mit auf beeindruckende Hubschrauberflüge abseits vom Massentourismus
Zwischen Europa und Afrika, dem Mittelmeer und dem Atlantik überrascht Spanien abseits ausgetretener Touristenpfade mit einer atemberaubenden Vielfalt an Landschaften und Tierarten.
Es ist schwer, einen Puma vor die Kamera zu bekommen. Den Tierfilmern ist das Unmögliche gelungen: Weit im Süden Chiles konnten sie einer Puma-Familie über viele Monate lang folgen.
Kaum ein anderes Tier hat so viele diplomatische Verwicklungen angezettelt, internationale Abkommen initiiert, Leidenschaft und Wut entfacht wie der Wal.
Die Welt um uns herum verläuft meistens so schnell, dass wir sie mit dem bloßen Auge nicht zu fassen bekommen. Verlangsamt man die Zeit, so erkennt man aufregende Geschichten, die um uns herum passieren.
Der größte Regenwald der Welt zeichnet sich durch eine enorme Artenvielfalt aus - gleichzeitig ist gerade der Mangel an Nährstoffen die Grundlage für viele Anpassungsstrategien.
Unberührte Natur und Zerstörung durch den Menschen liegen im Amazonas-Regenwald nah beieinander - Christian Baumeister hat während seines Drehs beide Aspekte fotografisch dokumentiert.
Die Suche nach Gold vergiftet Arbeiter und Flüsse, ganze Tierarten drohen auszusterben. Der Film zeigt mit dramatischen Bildern den Kampf um die Rettung des Regenwaldes.
Hitze, Hightech und unangenehme Begegnungen mit Soldaten bringen das Filmteam immer wieder an seine Grenzen. Doch die Mühe wird belohnt: Der Kongo enthüllt faszinierende Geheimnisse.
Tierfilmer Thomas Behrend dokumentiert das Leben von Eisbären und Ringelrobben in der Arktis. Er berichtet, wie dramatisch sich die Erderwärmung schon jetzt auf die Tiere auswirkt.
Jeder kennt Balu den Bären - tapsig, gut gelaunt, hungrig. Über die wilden Verwandten des Lippenbären ist dagegen nur wenig bekannt.
Die wilden Verwandten des Dschungelbuch-Helden "Balu" leben extrem zurückgezogen. Tierfilmer Ivo Nörenberg und Oliver Goetzl sind den scheuen Bären auf den Pelz gerückt.
A closer look at deserts reveals landscapes teaming with fascinating wildlife, well worth our attention and respect.
Der Mara Fluss in Ostafrika ist weltberühmt. Jedes Jahr spielt sich an den Ufern ein gewaltiges Drama ab, wenn tausende Gnus und Zebras ihn durchqueren müssen. Doch der Rest des Mara ist den meisten unbekannt.
Forscher aus aller Welt untersuchen in der Zentralafrikanischen Republik das Verhalten von Flachlandgorillas. Thomas Behrend dokumentiert mit seltenen Aufnahmen ihre Arbeit.
Die Giraffe sei eine Missgestalt, zusammengesetzt aus vielerlei Tierkörpern, befand noch 1870 'Tiervater' Alfred Brehm. Einspruch! Giraffen sind Majestäten, herausragende Charaktere der Savannen Afrikas.
Sie sind die schnellsten Raubkatzen - und haben als Einzelgänger doch einen schweren Stand in der afrikanischen Savanne.
Als Zeitgenossen von Dinosauriern bevölkerten sie schon vor über 200 Millionen Jahren die Erde - Krokodile.
Über das Verhalten der beliebten Buckelwale ist erstaunlich wenig bekannt. Der Film begleitet Wal-Experten auf Hawaii und folgt Forschern rund um den Globus.
Weltweit sind Erdmännchen die absoluten Zuschauerlieblinge des Tierfilms. Sie leben in den Wüsten und Steppen des südlichen Afrikas, in einer Welt aus Sand und Stein.
Sie sind langsam, sehen skurril aus und sind absolute Nahrungsspezialisten. Ameisenbären, Faultiere und Gürteltiere zählen zu den erfolgreichsten Säugetieren Süd- und Mittelamerikas.
Das dreiteilige Tauchabenteuer spürt Naturphänomenen vor der Küste Südafrikas nach. Der erste Teil zeigt eines der grandiosesten Schauspiele im Tierreich.
Der Forscher Thomas Behrend bringt mit seiner Dokumentation Verblüffendes über den Weißen Hai an die Oberfläche. Der Film räumt auf mit dem Mythos des "blutrünstigen Killers".
Vor der Küste Mosambiks tauchen immer wieder verletzte Teufelsrochen auf, die riesige Bisswunden haben. Ein Expeditionsteam aus Tauchern und Forschern begibt sich auf Spurensuche.
Raubtiere müssen jagen, um zu fressen – aber die Beutetiere sind wehrhaft oder greifen auf raffinierte Tricks zurück, um dem sicheren Tod zu entgehen.
Hartnäckig halten sich Gerüchte, dass die vom Aussterben bedrohten Tiger an den Südhängen des Himalajas leben. Eine Expedition macht sich auf, um nach den majestätischen Großkatzen zu suchen.
Verehrt, gefürchtet, gejagt: In nur 20 Jahren könnte der Tiger für immer von unserem Planeten verschwunden sein. Unser Expeditionsteam stößt auf seiner Suche ins Hochgebirge des Königreichs Bhutan vor.
Wie können wir dem majestätischen Tiger eine Überlebenschance sichern? Das Expeditionsteam trägt Informationen zusammen, die dazu beitragen könnten eine Schutzzone zwischen Nepal und China einzurichten.
Andreas Kieling ist der 'Bärenmann'. Mit seinem Sohn Erik reist der Tierfilmer und Abenteurer nach Alaska um die Grizzlys zu filmen, die er wie kaum ein anderer kennt.
Seit 15 Jahren zieht es Andreas Kieling immer wieder nach Alaska. Dieses Mal will er den Yukon mit einer Länge von über 3.000 Kilometern von den Quellen bis zur Mündung erkunden.
Seit fast einem halben Jahr folgt Andreas Kieling dem Lauf des Yukon. Abseits der Zivilisation durchqueren er und seine treue Hündin Cita die Wildnis entlang des Flusses.
Mit dem Kanu setzt Andreas zur letzten Etappe an. Die Fahrt wird immer mühsamer.
Nirgendwo leben so viele skurrile Tiere wie in Madagaskar, der seit Jahrmillionen isoliert liegenden Insel im Indischen Ozean.
Flamingos, Giraffenhalskäfer und Chamäleons, so groß wie eine Ameise.
Will man Tigern im indischen Dschungel nah kommen, sollte man eine Allianz mit Elefanten eingehen. John Downer hat den Dickhäutern versteckte Kameras an den Stoßzähnen befestigt.
Die jungen Tiger vor John Downers 'Spionagekameras' sind jugendlich geworden - und müssen sich allerhand Herausforderungen stellen. Die versteckten Kameras zeigen die Raubkatzen hautnah bei ihren Abenteuern.
Die Serengeti ist legendär, die Filme über sie ebenfalls. Doch wie entsteht eigentlich so ein aufwendiger Naturfilm?
Alfred Bama ist Gorillapfleger. Sein inniges Verhältnis zu den Gorillawaisen im Limbe Wildlife Centre in Kamerun ist einzigartig.
Im Grenzland von Argentinien und Brasilien liegen sie, wie ein Juwel eingebettet in den undurchdringlichen Regenwald: Die Wasserfälle von Iguaçu. Sie sind die größten der Erde.
Auch im äußersten Süden der USA gibt es Winter. Zu dieser Zeit wird es für die Manatis im Golf von Mexiko zu kalt und die Seekühe ziehen von ihren Nahrungsgründen im Meer die Flüsse hinauf.
Mit 12 lief Chris Gallucci von zu Hause weg, mit 16 landete er zum ersten Mal im Gefängnis. Sein Leben spielte sich am Rande der Gesellschaft ab - bis er den riesigen Elefantenbullen Timbo trifft.
Von der Quelle bis zur Mündung überraschen uns die Flüsse unserer Welt mit großer Artenvielfalt.
Rio de Janeiro ist berühmt für heiße Sambarhythmen, kilometerweite Sandstrände und den farbenprächtigen Karneval. So bunt wie die Zivilisation ist hier auch die Natur.
Sonne, Sand und kristallklares Wasser – das ist die Karibik. Im ersten Teil geht es von den feinen Sandstränden der Bahamas zu dampfenden Vulkanen, tiefen Höhlen, tropischen Wäldern und salzigen Wüsten.
Auf dem Meeresgrund der Karibik liegen tausende Wracks. Die meisten Schätze an Bord sind längst gehoben, aber die Schiffe selbst sind zum kostbaren Gut geworden. Die Seemannsgräber sind heute voller Leben.
Die Karibik: Traumziel unter tropischer Sonne – zumindest im Reisekatalog. Doch die Idylle täuscht: Jedes Jahr von Juni bis November verwüsten Hurrikans die Karibik. Doch Pflanzen und Tiere trotzen den Fluten.
Die Westküste der Karibik reicht von Panama bis Mexiko und trennt die Karibische See vom Pazifischen Ozean. Der dichte Regenwald beherbergt mehr als 600 Vogel- und 150 Säugetierarten.
Eulen sind weder Weise noch Unglücksboten, sondern faszinierende Jäger auf lautlosen Schwingen mit einer unglaublichen Anpassungsfähigkeit.
Sie benutzen Werkzeuge, führen Kriege, leben in komplexen Familiengruppen, zeigen Trauer und können selbst komplizierte Probleme lösen: Affen.
Sie greifen unsere Vorräte an, können Straßen sperren und selbst unsere Energieversorgung zum Stillstand bringen. Wenn Tiere schwärmen, bilden sie oft einen Superorganismus von unglaublicher Kraft.
Wunderschön, extrem selten und so gut wie unerforscht: Kaum eine Großkatze birgt so viele Geheimnisse wie der Schneeleopard. Seine Heimat liegt in den schroffen Hochgebirgen von Zentralasien bis zum Himalaya.
Mondfische sind die größten Knochenfische der Erde. Die bis zu drei Meter großen Giganten kommen in fast allen Weltmeeren vor, dennoch ist so gut wie nichts über sie bekannt.
Normalität gibt es nicht in der Namib, einer der ältesten Wüsten der Welt: Trockenheit, Hitze und wandernder Sand beherrschen das Land. Dennoch gibt es nirgendwo auf der Erde ein so vielfältiges Wüstenleben.
Regen in der Wüste! Noch bevor die ersten Regentropfen auf den ausgedörrten Wüstenboden fallen, reagieren die Tiere. Ahnen sie, dass ihnen bald reißende Wassermassen den Weg versperren werden?
Vom Kuscheltier zum Killer – nicht gerade eine leichte Aufgabe. Kleine Jäger haben einen langen, steinigen Weg vor sich: Sie müssen die Fähigkeiten ihrer Mütter lernen, um selbst erfolgreich jagen zu können.
Japans Kultur ist unvergleichlich, doch blickt man hinter die uralten Tempel und Wolkenkratzer, findet man eine vielseitige und reiche Natur, das geheimnisvolle Japan.
Die Mitglieder der Marderfamilie sind zwar klein, aber dennoch überaus selbstbewusste und geschickte Jäger.
Jeder liebt den Strand! Für die meisten von uns ist Strand gleichbedeutend mit Sommer, Sonne und Sonnenschein doch für die Tiere ist der Strand noch viel mehr.
Wenn harte Winter oder Dürren das Nahrungsangebot verknappen, kämpfen Tiere mit Zähnen und Klauen, Raffinesse und Dreistigkeit um ihr Überleben.
Sie mögen nicht so beeindruckend aussehen wie Wölfe, aber die kleinen Wildhunde sind ebenso interessant und liebenswert. Und es sind genauso erfolgreich.