Gräser sind die Lebensgrundlage für unzählige Wildtiere auf den weiten Steppen der Erde, aber auch für uns Menschen, denn Reis, Weizen, Mais und Hafer sind nichts anderes als kultivierte Gräser.
Europa ist eine Fundgrube an Naturschönheiten und ein Mosaik aus Landschaften, jede mit ihrer eigenen einzigartigen Tierwelt.
Von der Quelle bis zur Mündung überraschen uns die Flüsse unserer Welt mit großer Artenvielfalt.
Fjorde, einst von den Gletschern der Eiszeit erschaffen, bieten heute eine so reiche Palette an Lebensräumen wie kaum eine andere Landschaft.
A closer look at deserts reveals landscapes teaming with fascinating wildlife, well worth our attention and respect.
Bäume bedecken vier Milliarden Hektar unseres Planeten, fast ein Drittel der Landoberfläche. Sie produzieren einen großen Teil des Sauerstoffs, der für alles Leben sorgt.
Lässt man den Großraum Tokio mit seinen mehr als 30 Millionen Einwohnern hinter sich, so zeigt sich ein Japan, das nur wenige kennen. Ein wildes, natürliches Japan, das immer schwerer zu finden ist.
Selten sind die Unterschiede innerhalb eines Landes so groß wie in Japan. Jens Westphalen und Thoralf Grospitz portraitieren das Kaiserreich mit seinen atemberaubenden Landschaften und seltenen Tieren.
Island - vor 17 Millionen Jahren formten gewaltige Eruptionen die Insel im Nordatlantik - mit zerklüfteten Bergen, unzähligen Wasserfällen und 200 Vulkanen. Vor rund 10.000 Jahren kamen die ersten Polarfüchse.
Norwegen – für die meisten von uns ist das gleichbedeutend mit unberührter Natur, Wikingern und Fjorden. Wie viele aber wissen, wie tief die Fjorde wirklich sind und was für unglaubliche Wesen in ihnen leben?
Geheimnisvolle Burgen an einsamen Seen, Whiskey und das Ungeheuer von Loch Ness: Die Klischees von Schottland sind bekannt. Doch Großbritanniens Norden hat auch eine faszinierende Natur und Tierwelt zu bieten.
Zwischen Europa und Asien, eingezwängt zwischen Schwarzem Meer und Kaspischem Meer, ragen gewaltige Berggipfel über 5000 Meter hoch in den Himmel. Der Kaukasus ist eine Welt voller Vielfalt und Gegensätze.
Geheimnisvolle Steinmonumente markieren die Grenze zwischen Europa und Asien, drum herum bedecken dichte Nadelwälder die Hänge und laufen sanft in der angrenzenden Steppenlandschaft aus.
Russland hat mehr arktische Gebiete als jedes andere Land der Erde. Das Leben hier ist hart, für Eisbären genauso wie für Sattelrobben, Schneekraniche und Belugawale.
Eine riesige Wildnis im Herzen Russlands – das ist Sibirien. Es umfasst rund zehn Prozent der gesamten Landmasse der Erde. Hier leben die wohl widerstandsfähigsten Tiere unseres Planeten.
Ein zerklüftetes Land aus Wasser und Eis, mit sanften waldbedeckten Hängen und einer schroffen Steilküste – das ist Ussurien, das Revier des Sibirischen Tigers.
Die Halbinsel Kamtschatka – hier treffen Feuer und Eis aufeinander. Feuerspeiende Vulkane herrschen über Himmel und Erde. Trotz der launischen Natur ist die heimische Tierwelt einen gewissen Komfort gewöhnt.
„Das Abenteuer“ erlaubt einen Blick hinter die Kulissen: Von großen Erwartungen, kleinen Katastrophen und Erfolgserlebnissen berichten die furchtlosen Tierfilm-Helden - nun einmal selbst vor der Kamera.
Seit 15 Jahren zieht es Andreas Kieling immer wieder nach Alaska. Dieses Mal will er den Yukon mit einer Länge von über 3.000 Kilometern von den Quellen bis zur Mündung erkunden.
Seit fast einem halben Jahr folgt Andreas Kieling dem Lauf des Yukon. Abseits der Zivilisation durchqueren er und seine treue Hündin Cita die Wildnis entlang des Flusses.
Mit dem Kanu setzt Andreas zur letzten Etappe an. Die Fahrt wird immer mühsamer.
Der größte Regenwald der Welt zeichnet sich durch eine enorme Artenvielfalt aus - gleichzeitig ist gerade der Mangel an Nährstoffen die Grundlage für viele Anpassungsstrategien.
Unberührte Natur und Zerstörung durch den Menschen liegen im Amazonas-Regenwald nah beieinander - Christian Baumeister hat während seines Drehs beide Aspekte fotografisch dokumentiert.
Die Suche nach Gold vergiftet Arbeiter und Flüsse, ganze Tierarten drohen auszusterben. Der Film zeigt mit dramatischen Bildern den Kampf um die Rettung des Regenwaldes.
Daniel Opitz entführt uns in die Welt der Vulkaninseln, er taucht ab zu Schiffswracks und Haien, Buckelwalen und Mantarochen und nimmt uns mit auf beeindruckende Hubschrauberflüge abseits vom Massentourismus
Es ist schwer, einen Puma vor die Kamera zu bekommen. Den Tierfilmern ist das Unmögliche gelungen: Weit im Süden Chiles konnten sie einer Puma-Familie über viele Monate lang folgen.
Hoch in den chilenischen Bergen zieht eine Pumamutter ihre drei Jungen auf und bringt ihnen alles bei, was sie zum Überleben brauchen.
Andreas Kieling ist der 'Bärenmann'. Mit seinem Sohn Erik reist der Tierfilmer und Abenteurer nach Alaska um die Grizzlys zu filmen, die er wie kaum ein anderer kennt.
Tierfilmer Thomas Behrend dokumentiert das Leben von Eisbären und Ringelrobben in der Arktis. Er berichtet, wie dramatisch sich die Erderwärmung schon jetzt auf die Tiere auswirkt.
Weite Teile Arabiens sind lebensfeindlich und von Menschen fast unberührt. Doch das Meer aus Sand ist nicht öde und leer. Wer genau hinschaut, findet eine erstaunliche Artenvielfalt.
Der Ölreichtum hat Arabien für Mensch und Tier verwandelt. Abseits der Glitzerwelt zeigt eine Region im Süden Omans Erstaunliches: ein grünes Paradies am Rande der Wüste.
Im Grenzland von Argentinien und Brasilien liegen sie, wie ein Juwel eingebettet in den undurchdringlichen Regenwald: Die Wasserfälle von Iguaçu. Sie sind die größten der Erde.
Nirgendwo leben so viele skurrile Tiere wie in Madagaskar, der seit Jahrmillionen isoliert liegenden Insel im Indischen Ozean.
Flamingos, Giraffenhalskäfer und Chamäleons, so groß wie eine Ameise.
Sonne, Sand und kristallklares Wasser – das ist die Karibik. Im ersten Teil geht es von den feinen Sandstränden der Bahamas zu dampfenden Vulkanen, tiefen Höhlen, tropischen Wäldern und salzigen Wüsten.
Auf dem Meeresgrund der Karibik liegen tausende Wracks. Die meisten Schätze an Bord sind längst gehoben, aber die Schiffe selbst sind zum kostbaren Gut geworden. Die Seemannsgräber sind heute voller Leben.
Die Karibik: Traumziel unter tropischer Sonne – zumindest im Reisekatalog. Doch die Idylle täuscht: Jedes Jahr von Juni bis November verwüsten Hurrikans die Karibik. Doch Pflanzen und Tiere trotzen den Fluten.
Die Westküste der Karibik reicht von Panama bis Mexiko und trennt die Karibische See vom Pazifischen Ozean. Der dichte Regenwald beherbergt mehr als 600 Vogel- und 150 Säugetierarten.
Ikonen der arktischen Wildnis, Überlebenskünstler an einem der härtesten Orte der Erde und mächtige Raubtiere - all das sind Eisbären!